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Island 2015

  • Autorenbild: Micha
    Micha
  • 4. Juli 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Juli 2020

Laugavegurinn, vom Skogafoss nach Landmannalaugar

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Reykjavik

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Harpa

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Hallgrimskirche und Leifr Eiricsson

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Seljalandsfoss

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Tag 1: Skogafoss, Startpunkt der Tour nach Landamannlaugar, heute bis Pörsmörk (27km, 1.300 Höhenmeter rauf und wieder runter, 2 Gletscher, unzählige Wasserfälle und ein paar kleine Scheefelder)

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Vom Skogafoss auf Meereshöhe geht leicht bergan landeinwärts

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immer entlang des Skoga mit seinen viele Wasserfällen

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und dann ganz plötzlich der Übergang in Altschneefelder mit Blick auf den Eyjafjallajökull

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nach dem höchsten Punkt für heute auf der Ebene Fimmvörðuháls 1116m geht es "nur" noch bergab

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ganz unten ist das Ziel in Sicht

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Tag 2: Pörsmörk vom Camp Basar zum Camp Volcano Huts

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nach den gestrigen Strapazen haben wir uns einen ruhigeren Tag verdient, nur 8km

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wir lassen die Gletscher hinter uns, fürs erste

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mitten im Niergendwo brauchte wohl einer Licht?

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Volcano Huts: kleine Hütten mit 4 Betten und kleiner Küche, Restaurant, Sauna, Schwimmbecken

(was für ein Luxus) und sogar kaltes Bier (0,5er Dose für 7€!)

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kleine Wanderung auf den nahe gelegenen Valahnukur, nette Aussicht auf das Tal der Krossa

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genialer Blick zurück auf Eyjafjallajökull und Mydralsjökull

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Tal der Krossa Richtung Meer

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Besuch im Camp

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Tag 3: Pörsmörk - Emstrur-Wüste (↑ 600m → 14,5km)

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das Camp ist schon in Sicht

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Tag 4: Emstrur – Álftavatn (↑ 190m → 16km)

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immer weiter durch die unfassbar beeindruckende schwarze Wüste

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nicht überall gibt es schon Brücken über die zahlreichen Flüsse

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wir lassen die Wüste hinter uns und es wird wieder etwas "bunter"

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Camp am Álftavatn

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Tag 5: Álftavatn - Hrafntinnusker – Landmannalaugar (↑ 670m → 22,5km)

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Hrafntinnusker, hier kann man auch übernachten, wenn im Haus nichts mehr frei ist, ist campen im Schnee angesagt, die Schüppen stehen bereit, damit man sich eine Stelle fürs Zelt freilegen kann! Wir laufen lieber nach kurzer Mittagspause unter Chinesen, Amerikanern und Engländern weiter

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und wieder über fast unendlich erscheinende Schneefelder

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und immer wieder raucht und zischt es überall

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ganz unten das Ziel: Landmannlaugar

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aber zuvor noch durch das Lavafeld Laugahraun

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die Liparitberge in Landmannalaugar

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nicht weit vom Camp, die warmen Quellen, eine Wohltat für die geschundenen Knochen nach der heutigen letzten Etappe, und ein Bier auf meinen heutigen Geburtstag gibt es auch noch

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Ende der Tour im Camp Landmannalaugar

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