Laugavegurinn, vom Skogafoss nach Landmannalaugar
Reykjavik
Harpa
Hallgrimskirche und Leifr Eiricsson
Seljalandsfoss
Tag 1: Skogafoss, Startpunkt der Tour nach Landamannlaugar, heute bis Pörsmörk (27km, 1.300 Höhenmeter rauf und wieder runter, 2 Gletscher, unzählige Wasserfälle und ein paar kleine Scheefelder)
Vom Skogafoss auf Meereshöhe geht leicht bergan landeinwärts
immer entlang des Skoga mit seinen viele Wasserfällen
und dann ganz plötzlich der Übergang in Altschneefelder mit Blick auf den Eyjafjallajökull
nach dem höchsten Punkt für heute auf der Ebene Fimmvörðuháls 1116m geht es "nur" noch bergab
ganz unten ist das Ziel in Sicht
Tag 2: Pörsmörk vom Camp Basar zum Camp Volcano Huts
nach den gestrigen Strapazen haben wir uns einen ruhigeren Tag verdient, nur 8km
wir lassen die Gletscher hinter uns, fürs erste
mitten im Niergendwo brauchte wohl einer Licht?
Volcano Huts: kleine Hütten mit 4 Betten und kleiner Küche, Restaurant, Sauna, Schwimmbecken
(was für ein Luxus) und sogar kaltes Bier (0,5er Dose für 7€!)
kleine Wanderung auf den nahe gelegenen Valahnukur, nette Aussicht auf das Tal der Krossa
genialer Blick zurück auf Eyjafjallajökull und Mydralsjökull
Tal der Krossa Richtung Meer
Besuch im Camp
Tag 3: Pörsmörk - Emstrur-Wüste (↑ 600m → 14,5km)
das Camp ist schon in Sicht
Tag 4: Emstrur – Álftavatn (↑ 190m → 16km)
immer weiter durch die unfassbar beeindruckende schwarze Wüste
nicht überall gibt es schon Brücken über die zahlreichen Flüsse
wir lassen die Wüste hinter uns und es wird wieder etwas "bunter"
Camp am Álftavatn
Tag 5: Álftavatn - Hrafntinnusker – Landmannalaugar (↑ 670m → 22,5km)
Hrafntinnusker, hier kann man auch übernachten, wenn im Haus nichts mehr frei ist, ist campen im Schnee angesagt, die Schüppen stehen bereit, damit man sich eine Stelle fürs Zelt freilegen kann! Wir laufen lieber nach kurzer Mittagspause unter Chinesen, Amerikanern und Engländern weiter
und wieder über fast unendlich erscheinende Schneefelder
und immer wieder raucht und zischt es überall
ganz unten das Ziel: Landmannlaugar
aber zuvor noch durch das Lavafeld Laugahraun
die Liparitberge in Landmannalaugar
nicht weit vom Camp, die warmen Quellen, eine Wohltat für die geschundenen Knochen nach der heutigen letzten Etappe, und ein Bier auf meinen heutigen Geburtstag gibt es auch noch
Ende der Tour im Camp Landmannalaugar
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